12. August 2015

Jugi-Reise 2015

Die Jugi-Reise im Jahr 2015 begann um 08:30 am Bahnhof Sirnach. Per Zug fuhren wir nach Schottikon. Wir wanderten gemütlich in Richtung Technorama, was das Hauptziel war unserer gemeinsamen Reise.

Unterwegs haben wir sogar eine Liane entdeckt, an welcher man sich hinaus in den Wald schwingen konnte. Leider wurde vor lauter vergessen Fotos davon zu machen *ups*. Des Weiteren stiegen auch die Temperaturen immer mehr und wir waren froh, als wir das Technorama erreichten.

Schnell hinein und los gehts:

Keine Ahnung mehr, was das für ein Ding ist aber anscheinend war es spannend ;)

Auch Ich (Simon), durfte wieder zum Kind werden und mich auf den Stuhl mit Schwungrad setzten. Und nein mir wurde nicht schlecht ...

Es war aber noch nicht vorbei. Ich durfte sogar wieder schaukeln *freu*. Luca beobachtet die ganze Sache kritisch und legte nach mir selber Hand an um die Holzkugeln zu bewegen.

Währenddessen begnügte sich Roger an einer anderen Kugelbahn. Ich sehe zwar keine Kugeln aber Hauptsache er ist beschäftigt. :P

Luca mit seinem Schlangenbrot (aus dem Migros)

(Anklicken zum Vergrössern)

Dani, unser Grillmeister, versucht die Kohle optimal zu erhitzen. Luca's Blick lässt erahnen, dass seine Wurst zu lange auf dem Grill lag.

Oh, das Bild wurde schräg aufgenommen. Nein wurde es nicht! Das ist ein Windstärken Generator welcher 1-9 Beaufort simuliert. Unten werden die Stärken beschrieben.

Die Beaufortskala ist eine 13-teilige Skala zur Klassifikation von Wind nach dessen Geschwindigkeit. Es handelt sich um das am weitesten verbreitete System zur Beschreibung der Windgeschwindigkeit. Sie ist nach Sir Francis Beaufort benannt worden, allerdings hat er nur einen geringen Anteil an ihrer Entwicklung gehabt. Der umgangssprachliche Begriff Windstärke, für die Klassifikation nach der Beaufortskala, wird insbesondere von Laien sehr unscharf benutzt und kann die ...................

Ach lassen wir das und kehren zur Jugi-Reise zurück.

Luca versucht sein Schlangenbrot (von der Migros) zu essen, jedoch bin ich mir nicht so sicher ob es ihm bei 80km/h Windgeschwindigkeit gelingt.

Ich (Simon) muss natürlich noch ein Selfie von unserer Reise machen. Auch Matze und Daniel schliessen sich mir an. Entweder liegt es an unserem Coiffeurs oder vielleicht trotzdem am Wind, dass wir so volles Haar haben.

Die Kreativität wird auch in der Jugi gefördert. Die Wand besteht aus vielen kleinen Nägel, welche man hindurchdrücken kann und so Abbilder von sich erstellen kann.

Am Schluss nahmen wir an einer Vorführung teil, an welcher uns über Gase geleert wurde. Von heftigen Explosionen bis hin zu flüssigen Stickstoff als Küchenhilfe haben wir alles gesehen.

Danach ging es schon wieder auf den Heimweg. Mit dem Zug ging es wieder nach Sirnach wo die Eltern ihre Kindern schon sehnsüchtig erwartet haben. Die Kinder haben sich natürlich auch sehr stark auf ihre Eltern gefreut (Achtung Ironie!)

Ich danke Mathias (Matze) für das Planen der Reise und Grillmeister Dani für die Begleitung. Auch möchte ich allen Jugirieglern danken, welche auch dieses Jahr auf die Jugi-Reise mitgekommen sind. Ich glaube es hat allen sehr viel Spass gemacht.

Simon Blickenstorfer

Tags: Jugendriege

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Kommentare: 3

#1
Daniel Schwager (Donnerstag, 13 August 2015 16:50)

Es isch super gsii danke Jungs!!
#2
Simon (Donnerstag, 13 August 2015 16:55)

@Daniel: Nechst Jahr gits mal wieder 2-Tages Jugi-Reise
#3
Dani (Dienstag, 01 September 2015 19:42)

Ich bin sofort für 2 Tage!
Toller Bericht, danke!